Roséwein
Vorwort zum Roséwein
Oft wird fälschlicher Weiße angenommen, dass es sich bei Roséwein um eine Mischung aus Weißwein und Rotwein handelt. Jedoch werden die meisten Roséweine aus roten Trauben gewonnen. Das Keltern macht schließlich den Unterschied zwischen den Weinen, während beim Rotwein die Traubenschalen für eine längere Zeit im Traubenmost verbleiben um Ihre rote Farbe an den Wein abzugeben, verbleiben diese bei Roséweinen oft nur wenige Minuten bzw. Sekunden im Traubenmost.
Rosé ist die perfekte Wahl für eine sommerliche Feier oder einfach nur für eine kühle Erfrischung an einem heißen Tag. Auch wenn es das ganze Jahr über zu kaufen gibt, schmeckt Rosé im Sommer am besten. Darum finden Sie in unserem Online Sortiment Weine aus aller Welt, die sich perfekt für einen sonnigen Tag eignen. Also, wine not? Bestellen Sie bequem von Zuhause und lassen Sie den Wein direkt an Ihre Haustür liefern!
Ursprung und Entstehungsgeschichte von Roséwein
Der Rosé gilt als typisch französisches Getränk und ist dort schon lange kein Geheimtipp mehr. Ursprünglich war er nur ein Nebenprodukt bei der Herstellung anderer Weine, doch mit der Zeit entwickelte er sich zu einem beliebten Trendgetränk – vor allem in Paris.
Herstellung von Roséwein
Die Winzer entscheiden sich für rote und blaue Trauben, um Rosé herzustellen. Durch das Keltern verbleibt der Most jedoch eine deutlich kürzere Zeit auf der Maische. Infolgedessen nimmt der Traubensaft nur wenig Farbe an, die in der Fruchtschale vorhanden ist. Die Tannine (Bitterstoffe) in der Schale der Trauben, gelangen in diesem Fall nur in geringer Menge in den Roséwein.
Rosé ist ein Zwitter zwischen Weiß- und Rotweinen, weil man klassischer Weise Rotweintrauben nimmt, aber sie wie Weißweine keltert. Das heißt, sie werden in der Regel gleich nach dem Abbeeren gepresst und erfahren insofern auch keine Maischegärung, wie das für rote Weine die Regel ist.
Es ist typisch für den Rosé, dass er französische Rotweintrauben beinhaltet. Das liegt auch daran, dass die Franzosen als Erste auf die Idee kamen, rote Trauben unmittelbar nach der Lese zu keltern. Auch deutscher Rosé wird oft aus Burgundertrauben hergestellt. Blickt man allerdings nach Italien findet man viele Roséweine mit der Rebsorte Sangiovese.
Die richtige Trinktemperatur für deinen Roséwein
Der richtige Trinkgenuss eines Rosés hängt entscheidend von seiner Trinktemperatur ab. Zu kalt getrunken, verschließen sich die Aromen des Weins, zu warm verliert er an Frische und Spritzigkeit. Die optimale Temperatur für den Genuss eines Roséweins liegt daher zwischen 10 und 14° Celsius – je nach Intensität des jeweiligen Weins.
Die besten Anlässe zum Roséwein
Rosé ist die perfekte Wahl für eine sommerliche Feier oder einfach nur für eine kühle Erfrischung an einem heißen Tag. Auch wenn es das ganze Jahr über zu kaufen gibt, schmeckt Rosé im Sommer am besten. Darum finden Sie in unserem Online Sortiment Weine aus aller Welt, die sich perfekt für einen sonnigen Tag eignen. Also, wine not? Bestellen Sie bequem von Zuhause und lassen Sie den Wein direkt an Ihre Haustür liefern!
It’s Wine o‘clock, aus Rosé mach Frosé!!
Unseren Rossignolo Vino Rosato – F.lli Vincenzi, 3 Grapefruits, 1 EL gerieben Grapefruitschale, 120ml Wasser, 100g Zucker, 2 Rosmarinzweige
Zubereitung
Entsafte die Grapefruits, das Fruchtfleisch von einer aufheben. Erhitze den Zucker mit dem Wasser sodass es zum dickflüssigen Zuckersirup wird. Sobald abgekühlt, für den Rosmarin und die gerieben Schale hinzu und lass alles für 15 Minuten stehen. Seihe anschließen das Sirup ab, vermische es mit dem Saft der Grapefruits sowie dem Fruchtfleisch. Stell die Mischung für 5 Stunden in das Gefrierfach. Sobald alles gefroren ist, ab in die Cocktailgläser und Cheers!