Rotwein
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Vorwort zum Rotwein
Wenn du nach den besten Rotweinen Europas suchst, kommst du an Frankreich, Italien und Deutschland nicht vorbei. In Süd-Deutschland sind besonders die Weine aus der Pfalz beliebt.
Italien ist sicher eine der ersten Adressen für gute Rotweine. Vom sonnensatten Apulien bis zu den Weingebieten an den Alpenhängen findet man hier alles. Natürlich fällt einem als erste Region die Toskana ein. Der Montepulciano, der Amarone und natürlich auch der Cabernet Sauvignon nehmen ganz selbstverständlich die besseren Plätze an der Tafel europäischer Spitzenweine ein.
Aber auch die Gebiete ganz im Süden Italiens (Apulien) sind mit dem Primitivo di Manduria in der Spitzenliga vertreten.
Ursprung und Entstehungsgeschichte von Rotwein
Rotwein ist eines der beliebtesten Getränke der Welt. Seit mehr als 8000 Jahren baut der Mensch die blauen Trauben an, und inzwischen gibt es hunderte verschiedene Sorten. Jede hat ihren eigenen Charakter. Die Reben wurden zunächst im Nahen Osten angebaut und von dort aus nach Griechenland gebracht. Später nahmen griechische Seefahrer sie mit auf ihren Reisen entlang der Mittelmeerküste und pflanzten sie in den verschiedenen Ländern an, durch die sie kamen. Die Römer brachten die Trauben schließlich bis nach Deutschland – insbesondere in die Regionen Rhein und Mosel.
Neben der geschichtsträchtigen Herkunft ist Rotwein auch deshalb so beliebt, weil er durch seine Farbe sowie Würze an den Süden, Urlaub und Wärme erinnert.
Herstellung von Rotwein
Während beim Weißwein der Saft direkt gepresst wird, liegt der Saft beim Rotwein zusammen mit den roten Traubenschalen und Kernen in einem Behälter. Beim Weißwein vergärt also der Zucker des Saftes mithilfe von Hefen in Alkohol.
Zusätzlich werden bei Rotweinen Farbstoffe, Phenole und Gerbstoffe aus Häuten und Kernen extrahiert. Während des Gärprozesses wird die ganze Masse, Trester genannt, an Haut- und Fruchtfleisch immer wieder umgewendet. Durch dieses Verfahren erhält der Wein seine typische Farbe und Struktur.
Nach einer bis vierwöchigen Reifungsphase wird der rote Saft abgepresst und reift dann weiter in Edelstahltanks oder Holzfässern verschiedener Größen.
Die richtige Trinktemperatur für deinen Rotwein
Für eine optimale Trinktemperatur von Rotweinen sollte man folgende Richtlinien beachten:
sehr fruchtige und junge Rotweine am besten bei 12 – 14 Grad Celsius servieren
leichte Rotweine sollten bei 14 – 16 Grad Celsius getrunken werden
mittelkräftige Rotweine und Alltags Rotweine schmecken bei 16 – 18 Grad Celsius am besten
kraftvolle und schwere Rotweine sind am besten bei 18 Grad Celsius serviert
Die besten Gerichte und Essen zum Rotwein
Es gibt kaum etwas, was so gut zusammenpasst wie ein guter Wein und ein leckeres Essen. Insbesondere im Herbst und Winter, wenn die Gerichte deftiger und kräftiger sind, sollte man auf einen passenden Wein achten. Denn nur dann kann das Essen seine volle Wirkung entfalten und schmeckt noch besser. Je nachdem welches Gericht auf dem Teller liegt, gibt es unterschiedliche Weine, die dazu passen. So harmoniert beispielsweise ein Braten mit einer Cuvée aus Cabernet Sauvignon und Friularo oder einem Primitivo. Natürlich darf man aber auch deutsche Weine nicht außer Acht lassen. Sie passen hervorragend zu Wildgerichten wie Hirschkeule oder Reh.
Selbstverständlich kann man Rotwein auch sehr gut zum Kochen verwenden. Sehr beliebt ist zum Beispiel deftige dunkle Soßen oder auch Bolognese.
Meistens nimmt man dafür eher günstigere Weine von Klassikern wie Merlot von Il Portone sowie Orfeo oder Fusilier von Vincenzi
Kalt, kälter, Glühwein. Hilft immer!!
Zutaten
Unseren Rotwein Merlot – Il Portone (es geht aber auch der Valpolicella oder der Montepulciano), 3 Zimstangen, 1 Scheibe Zitrone, 2 Scheiben Orange, 6 Gewürznelken, Zucker (am besten Kristallzucker)
Zubereitung
- Rotwein mit den Gewürzen und den Zitruszesten der Orange und Zitrone 1 Stunde zugedeckt erhitzen, aber nicht kochen lassen.
- Danach den Glühwein noch mind. eine halbe Stunde ziehen lassen. Anschließend durch ein Sieb gießen, und vor dem Genuss eventuell nochmals erwärmen.
- Mit einer Zitronenspalte am Glasrand servieren.